Viele meiner Patientenhunde leiden unter Beschwerden des Bewegungsapparats – sei es durch akute Lahmheiten, chronische Bewegungseinschränkungen oder nach Operationen in der Reha-Phase. Auch präventive Behandlungen sind ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit, um langfristig die Gesundheit und Beweglichkeit Ihres Hundes zu erhalten. Ich behandle jeden Hund individuell, einfühlsam und mit einem ganzheitlichen Ansatz, um ihm gezielt die bestmögliche Unterstützung zu bieten.

Doch oft sind Bewegungseinschränkungen nur ein Teil des Problems. Viele Hunde haben zusätzlich Verdauungs- und Stoffwechselstörungen, leiden unter Allergien oder dauerhaften entzündlichen Erkrankungen. Da sich die Beschwerden gegenseitig beeinflussen, ist es essenziell, den gesamten Organismus in die Behandlung einzubeziehen.

Mein Therapiekonzept kombiniert dafür bewährte Methoden aus der Tierphysiotherapie, caninen Osteopathie und Tiernaturheilkunde. Zu Beginn der Therapie stehen oft gezielte Maßnahmen zur Schmerzlinderung im Fokus. Auch die Darmgesundheit spielt eine zentrale Rolle in meiner Therapie, denn die Ursache vieler Beschwerden liegt in einem Ungleichgewicht im Verdauungssystem.

Ergänzend arbeite ich gern mit naturheilkundlichen Methoden wie z.B. der Phyto- und Mykotherapie ein. Mit der Bioresonanzanalyse nach Paul Schmidt lassen sich zudem versteckte Ungleichgewichte aufdecken und gezielt behandeln.

Mein Ziel: die Ursache der Beschwerden zu finden und nachhaltig zu therapieren.

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Auf den folgenden Seiten erfährst du mehr über meine Behandlungsmethoden und mein Therapiekonzept.